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Android überholt Apple iOS in den EU5

Das Google-Betriebssystem Android hat iOS von Apple in den fünf führenden Wirtschaftsnationen Europas überholt. Symbian ist aber noch immer führend. Das ergab eine Studie des Marktforschers Comscore.

Im Juli 2011 nutzten in den fünf führenden europäischen Märkten Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien (EU5) über 88 Millionen Mobilfunkkunden ein Smartphone. Das ist ein Zuwachs von 44 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, so die aktuelle Studie von Comscore. Smartphones mit dem Google-Betriebssystem Android verzeichneten den größten Zuwachs. Es legte seit Juli 2010 um 16,2 Prozent zu und kam im Juli dieses Jahres bereits auf einen Marktanteil von 22 Prozent.

Damit liegt es mittlerweile knapp vor Apple und dessen Smartphone-System iOS. Das steigerte seinen Marktanteil im gleichen Zeitraum nur auf 20,3 Prozent. Android wuchs vor allem auf Kosten des Nokia-Systems Symbian. Dessen Marktanteil brach in den fünf Nationen innerhalb eines Jahres von 53,9 Prozent auf 37,8 Prozent ein. Das Blackberry OS des Herstellers RIM stieg im Juli 2011 leicht auf 9,4 Prozent, Microsoft fiel auf 6,7 Prozent.

In absoluten Zahlen ausgedrückt verwendeten im Juli 2011 19,7 Millionen Bewohner der EU5 ein Android-Smartphone. Die höchste Dichte hat das Google-Betriebssystem in Großbritannien. Dort nutzen es 6,3 Millionen. Dann folgen Frankreich mit 4,5 Millionen Nutzern und Deutschland mit 4 Millionen. Unter den Herstellern von Android-Smartphones hat HTC mit 34,6 Prozent den größten Marktanteil in den fünf europäischen Ländern, dicht gefolgt von Samsung (31,7 Prozent). Auf dem dritten Platz liegt Sony Ericsson mit 15,1 Prozent, dahinter LG (5,8 Prozent) und Motorola (3,6 Prozent).

Den kompletten Artikel von (Channelpartner/bw), findet ihr unter Android überholt Apple iOS in den EU5 von channelpartner.de.

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Android-Smartphones droht Verkaufsverbot in den USA

Apple hat vor der U.S. International Trade Commission (ITC) einen Etappensieg über HTC erzielt. Mit möglicherweise ernsten Folgen für Android. Apple hatte sich an die ITC gewandt, weil es dem taiwanischen Smartphone-Hersteller HTC vorwirft, mehrere Apple-Patente unerlaubterweise für seine Android-Geräte zu verwenden.

Apple will mit seiner Patentklage einen Verkaufsstopp für HTC-Smartphones erreichen. Die ITC kam nun in einer ersten Entscheidung durch einen ITC-Richter zu dem Ergebnis, dass HTC in der Tat gegen zwei Apple-Patente verstoße. HTC will sich dagegen wehren und eine Entscheidung der gesamten ITC-Kommission erzwingen. Mit dieser finalen Entscheidung wird für den 6. Dezember gerechnet. Sollte die ITC die erstinstanzliche Entscheidung bestätigen, droht HTC in den USA ein Verkaufsverbot.

Die Entscheidung der U.S. International Trade Commission könnte jedoch noch viel weiter reichendere Folgen haben. Denn sie könnte alle Android-Smartphones und Android-Tablets von allen Herstellern betreffen – und damit in den USA ein komplettes Verkaufsverbot für Android-Smartphones und -Tablets bedeuten. Dann dürften beispielsweise auch Motorola oder Samsung keine Androiden mehr in den USA verkaufen.

Den originalen Artikel von (PC-Welt/cm), findet ihr unter Android-Smartphones droht Verkaufsverbot in den USA von channelpartner.de.

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Dokumente konvertieren in OpenOffice

Von Microsoft Office umsteigen auf das Open-Source-Paket OpenOffice.org oder den Ableger LibreOffice? Theoretisch kein Problem. Doch der Teufel steckt im Detail. Unternehmen, die wechseln wollen, haben oft das Problem, Word-, Excel- oder Powerpoint-Dateien optimal in den quelloffenen Anwendungen zu öffnen und zu bearbeiten. Häufig gehen Formatierungen, Formeln, Bilder und Textfelder verloren. Außerdem ist in vielen Fällen auch eine Konvertierung der Dokumente notwendig, wenn sie nur noch auf die freien Formate setzen wollen. Hier gibt es aber mehrere Wege. Grundsätzlich sind in den aktuellen Versionen die Bedienung und die Tools in OpenOffice und LibreOffice nahezu identisch. Unterschiede gibt es vor allem im Detail.

Microsoft Office-Dokumente mit OpenOffice und LibreOffice öffnen und bearbeiten.
Grundsätzlich müssen Sie Office-Dokumente nicht konvertieren, um diese in LibreOffice oder OpenOffice zu öffnen. Sie können die Dokumente auch ohne Änderung problemlos in beiden Programmen öffnen. Die meisten Formatierungen bleiben erhalten, es gibt aber durchaus die eine oder andere Formel oder Textfelder, die Probleme machen. Der einfachste Weg in diesem Fall ist die Neuformatierung. Öffnen Sie ein solches Dokument aber wieder in Microsoft Word, haben Sie das Problem, dass die entsprechenden Bereiche wieder umgeschrieben sind und wieder nicht mehr funktionieren. Aus diesem Grund muss eine solche Umstellung genau geplant sein. Die meisten Dokumente funktionieren, aber vor allem im Bereich Excel gibt es deutliche Probleme, vor allem bei komplexen Formeln. Hier sind umfangreiche Tests anzuraten, bevor Sie migrieren. In vielen Fällen sind die gesparten Lizenzkosten für ein Microsoft Office-Paket niedriger als die Kosten für umfangreiche Konvertierungen von Dokumenten.

Im Gegensatz zur aktuellen Version von OpenOffice kann LibreOffice auch .docx (Word), .pptx (PowerPoint) und .xlsx (Excel)-Dokumente im gleichen Format wieder speichern, nicht nur lesen. In der aktuellen OpenOffice-Version 3.3 können Sie nur im Format .doc, .xls und .ppt speichern, aber problemlos .docx, .xlsx und .pptx lesen. Öffnen Sie in OpenOffice eine .docx-, .pptx- oder .xlsx-Datei, können Sie Änderungen nicht direkt speichern, sondern müssen über Datei/Speichern unter ein anderes Format verwenden. Entweder speichern Sie in diesem Fall gleich im OpenOffice-Format .odt (Writer, Pendant zu Word), .odp (Impress, Pendant zu PowerPoint), .ods (Calc, Pendant zu Excel) oder als .doc, .ppt oder .xls.

Öffnen Sie dagegen docx-, .pptx- oder .xlsx-Dokumente in LibreOffice, können Sie die Dokumente auch wieder in den entsprechenden Formaten speichern, eine Umwandlung ist nicht notwendig. Auch neue Dokumente können Sie direkt in diesen Formaten erstellen.

Den kompletten Artikel von ChannelPartner.de (wh), findet ihr unter Dokumente konvertieren in OpenOffice von channelpartner.de.

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Internet-Kriminelle auf dem Vormarsch

Das Internet wird zunehmend zum Tummelplatz von Gaunern und Betrügern. So steigt sowohl die Zahl der Betroffenen, als auch die Schadenshöhe. „Insbesondere die Ausspähung von Online-Zugangsdaten, etwa für Plattformen oder Internet-Shops, ist im Vergleich zu 2010 stark angestiegen“, berichtet Dieter Kempf, Bitkom-Präsident und Vorstandsvorsitzender des Vereins Deutschland sicher im Netz (DsiN).

Auch beim BKA registriert man die steigende Internatk-Kriminalität mit Sorge: „Durch die Technisierung der Gesellschaft und die weitverbreitete Nutzung moderner Medien und Kommunikationsformen haben diese neuen Medien auch Einzug in klassische Kriminalitätsformen gehalten, vor allem im Betrugsbereich“, erklärt BKA-Präsident Jörg Ziercke. So wurden 2010 in der Polizeilichen Kriminalstatistik rund 250.000 Fälle registriert, in denen das Internet zur Tatbegehung genutzt wurde. „Das ist im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme von 20 Prozent. Im Zielspektrum der Cyber-Gruppierungen steht die vollständige Identität der Internet-Nutzer, die die Täter bedarfsangepasst und flexibel für ihre kriminellen Geschäftsmodelle missbrauchen“, weiß Zierke.

Den kompletten Artikel von ChannelPartner.de, findet ihr unter Internet-Kriminelle auf dem Vormarsch von channelpartner.de.

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Novell ist verkauft!

Die Gerüchte über den baldigen Verkauf von Novell schwirren schon seit über einem halben Jahr im Markt, nun steht aber der Käufer fest: Es ist der Infrastruktur-Software- und Security-Anbieter Attachmate, der Novell für 2,2 Milliarden Dollar übernehmen will.

Derzeit gehört Attachmate einer Investment-Gruppe rund um Francisco Partners, Golden Gate Capital and Thoma Bravo, während Novells größter Teilhaber der Finanzinvestor Elliott Management Corporation ist. Dieser erhält adäquat Anteile von Attachmate. Durch den Novell-Kauf erweitert sich das Attachmate-Produkt-Portfolio um NetIQ, Novell und Suse.

Den kompletten Artikel findet ihr unter Novell ist verkauft! von channelpartner.de.

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