Archiv für den Monat: Juni 2011

Google+ will Facebook Paroli bieten

Mit dem Dienst Google+ unternimmt der Internet-Konzern einen Versuch, in die so genannten sozialen Netzwerke vorzudringen.

Das in einer frühen Testphase steckende Projekt ist laut der bebilderten und mit Werbevideos versehenen Ankündigung auf vier Funktionen ausgerichtet: Circles, Sparks, Hangouts und Mobil. Unter Circles sind die Möglichkeiten zu verstehen, Gruppen zu bilden, als Trennung etwa für den privaten und geschäftlichen Bereich. Google mit Seitenhieb auf Facebook dazu: „Das Problem ist, dass heute jeder im Web den Stempel Freund aufgedrückt bekommt, und das Teilen von Inhalten unter diesem Freundschaftsbrei leidet“

Mit Sparks bringt Google seine Kernkompetenz ins Spiel und liefert zu einem gewünschten Thema die passenden Webinhalte. Hangouts soll ein zwangloser Videochat sein, dem man je nach Lust und Laune beitritt, ohne sich in einem Chatprofil als verfügbar zeigen zu müssen. Die Mobil-Komponente nutzt die Möglichkeiten von Smartphones und bietet unter anderem an, Fotos vom Handy direkt in die privaten Fotoalben in der Cloud zu laden, Instant-Upload genannt.

Den kompletten Artikel von Ulrich Bantle, findet ihr unter Google+ will Facebook Paroli bieten von Linux-Magazin.

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Opensuse 12.1 nimmt zweiten Meilenstein

Das Opensuse-Projekt hat den zweiten Meilenstein für die kommende Version 12.1 veröffentlicht.

Die Release ist eine von sechs auf dem Weg zur fertigen Distribution, die für November geplant ist. Seit dem letzten Meilenstein haben die Entwickler unter anderem Firefox 5 RC, Rawstudio, die Gnome-Pinnwand „The Board“ sowie Pakete der Groupware Horde für PHP 5 aufgenommen. Mehr als 100 Pakete sind neu hinzugekommen. Unter der Oberfläche arbeiten die Suseianer daran, den Init-Ersatz Systemd zu integrieren.

Auch der zweite Meilenstein ist für experimentierfreudige Linuxer gedacht, die dem Projekt durch Testen der Software unter die Arme greifen möchten.

Den kompletten Artikel von Mathias Huber, findet ihr unter Opensuse 12.1 nimmt zweiten Meilenstein von Linux-Magazin.

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Debian schaltet auf Libreoffice um

Nach dem Einzug in die Zweige Testing und Unstable hat Debian das Büropaket Libreoffice nun offiziell auf Debian 6.0 alias Squeeze transferiert.

Der Libreoffice-Maintainer Rene Engelhard erwartet kürzere Release-Zyklen durch den Schwenk von Openoffice auf den Libreoffice-Fork und auch bessere Zusammenarbeit.

Wer das aktuelle Release Debian 6.0 nutzt, könne die Zeile „deb http://backports.debian.org/debian-backports squeeze-backports main“ in die Paketquellenliste von Apt eintragen, empfiehlt Debian. Nach einem Update sollte Libreoffice dann zur Installation bereitstehen.

Den kompletten Artikel von Ulrich Bantle, findet ihr unter Debian schaltet auf Libreoffice um von Linux-Magazin.

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Finalversion: Firefox 5 ist fertig

Mozilla hat den geplanten Start des Firefox 5 um einige Tage vorgezogen und die finale Version zum Download zur Verfügung gestellt. Sie bringt vor allem Verbesserungen bei den Ladezeiten von Tabs im Hintergrund. Auch die Speicherverwaltung wurde überarbeitet.

Zudem unterstützt Firefox 5 CSS-Animationen, mit denen sich beispielsweise Übergänge zwischen Bildern animieren und Fenster einblenden lassen. Das soll beispielsweise realistischere Bewegungen ermöglichen.

Eine weitere Änderung betrifft die Do-not-track-Technologie, die verhindern soll, dass Websites Nutzeraktivitäten verfolgen. Das Menü „Einstellungen“ listet die Funktion nun unter „Datenschutz“ an oberster Stelle, damit Nutzer sie schneller finden.

Den kompletten Artikel von Sibylle Gassner, findet ihr unter Finalversion: Firefox 5 ist fertig von silicon.de.

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Verlässlichkeit ist die neue Verfügbarkeit

Die so genannte Hochverfügbarkeit gehört in der IT bereits seit geraumer Zeit zu den Top-Qualitätskriterien. Warum dieser Begriff aber überholt ist und warum stattdessen eine „Hochverlässlichkeit“ viel besser ist, weiß silicon.de Blogger Frank Schiewer.

E-Mails sind „hochverfügbar“. Server sowieso und jetzt auch noch die Cloud. Diese Themen sind bestenfalls noch trivial, denn: unsere gesamte wirtschaftliche Infrastruktur hängt mittlerweile von der IT ab. Von der erwiesenermaßen hohen Leistungsfähigkeit unserer Branche profitieren sämtliche anderen Wirtschaftszweige. Darüber hinaus wäre es ein Alptraum, würde die von IT-Unternehmen und -Dienstleistern garantierte Uptime beispielsweise auf den Standard der Zuverlässigkeit diverser Verkehrsbetriebe sinken. Deshalb an dieser Stelle stellvertretend für unseren gesamten Wirtschaftszweig: Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, in punkto Verfügbarkeit sind wir bestens aufgestellt.

Nachholbedarf lässt sich allerdings in Sachen Verlässlichkeit konstatieren, heißt: Unsere IT ist stets verfügbar, aber wir wissen noch zu wenig, was sie überhaupt zu leisten in der Lage ist. Dieser Vorwurf wird auf C-Level-Ebene leider noch allzu oft an den CIO und seine Abteilungen gerichtet. Aber: Warum eigentlich? Vielleicht aus dem Grund, dass es mehr Möglichkeiten gibt als „nur“ die Verfügbarkeit. Das Schlagwort des so genannten Business IT-Alignment kommt hier zum Tragen.

Den kompletten Artikel von Frank Schiewer, findet ihr unter Verlässlichkeit ist die neue Verfügbarkeit von silicon.de.

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