LibreOffice ohne Oracle

Das neu gegründete LibreOffice-Projekt wird ohne die Unterstützung von Oracle auskommen müssen.

LibreOffice hatte sich am 28. September von OpenOffice.org abgespalten. „Die Schönheit von Open Source ist, dass es von jedermann geforkt werden kann“, hieß es von Oracle vergangene Woche. „Unser wichtigstes Ziel ist, dass OpenOffice mehr Verbreitung findet. Wenn die neue Gesellschaft dazu beiträgt, OpenOffice und das Open-Document-Format voranzutreiben, wünschen wir das Beste.“

Inzwischen haben sich verschiedene hochkarätige Gruppen wie die Free Software Foundation, Canonical, das OSI, Oasis und lokale OpenOffice-Verbände zu LibreOffice bekannt. Und LibreOffice wird wohl auch weiterhin so heißen, denn Oracle besitzt zwar nicht die Rechte an dem Code, jedoch die Markenrechte an OpenOffice.

Den kompletten Artikel von Martin Schindler, findet ihr unter LibreOffice ohne Oracle von silicon.de.

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das OSS-Haus Team

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