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LibreOffice wird Enterprise-Ready

Die Version 3.4.2 behebe die Fehler, die bislang den Einsatz von LibreOffice in größeren Unternehmen erschwert hätten.

Wie die Entwickler des Projekts in einem Blog erklärten, sei der OpenOffice-Fork mit der Version 3.4.2 der quelloffenen Alternative zu Microsoft Office auch „bereit für den Einsatz“ im Unternehmen.

Das Update behebe „die Mehrzahl der wichtigsten Fehler, die von Nutzern in den vorangegangenen Versionen identifiziert wurden und könne nun von den meisten Unternehmen produktiv eingesetzt werden“, so das Team im Blog. Allerdings sollten größere Unternehmen für das Deployment auf einen externen Partner zurückgreifen.

In insgesamt 23.000 Änderungen haben etwa 300 Personen rund 5 Millionen Code-Zeilen zu der neuen Version beigesteuert. Jeweils ein Viertel dieses Codes stammt von Suse und Oracle. Über Oracle kommen die Änderungen vor allem über die Code-Basis aus OpenOffice.org, das seit Juni bei der Apache Software Fundation verwaltet wird, nachdem Oracle keine kommerzielle Version der Software mehr anbietet.

Den kompletten Artikel von Martin Schindler, findet ihr unter LibreOffice wird Enterprise-Ready von silicon.de.

Freundliche Grüße
das OSS-Haus Team